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Mietrecht in Polen, Anwalt in Polen

Überblick (Overview)

das polnische Mietrecht für Wohnimmobilien wird durch den Kodeks cywilny (polnisches Zivilgesetzbuch, im Folgenden: KC) in den Artikeln 659 bis 692 sowie die Ustawa o ochronie praw lokatorów, mieszkaniowym zasobie gminy i o zmianie Kodeksu cywilnego vom 21. Juni 2001 (Dz.U. 2023 poz. 725 t.j., mit späteren Änderungen, im Folgenden: UOPL) geregelt. Die Novellen der UOPL im Jahr 2025 sehen unter anderem satzungsgebundene Kappungen der Höchstmieten in kommunalen Beständen in Bezug auf den Wiederbeschaffungswert vor. Ein einheitlicher landesweiter Prozentsatz lässt sich ohne spezifische Fundstelle nicht bestätigen. Nach dem Tod des Mieters regelt Art. 691 KC den gesetzlichen Eintritt bestimmter Personen in das Mietverhältnis. Abweichende Sonderregelungen für öffentliche Bestände sind jeweils der einschlägigen Spezialnorm zu entnehmen. Diese Vorschriften schützen Mieter vor ungerechtfertigten Kündigungen und gewährleisten faire Mietkonditionen, während Vermieter – insbesondere Gesellschaften und kleine und mittlere Unternehmen (KMU, poln. MŚP) – Pflichten zur Instandhaltung und Abrechnung erfüllen müssen. Steuerliche Aspekte beinhalten den Ryczałt od przychodów ewidencjonowanych mit 8,5 Prozent bis 100.000 Złoty und 12,5 Prozent darüber für private Mieteinnahmen, ergänzt durch VAT-Befreiung für langfristige Wohnmieten zu Wohnzwecken und 8 Prozent VAT bei kurzfristiger Beherbergung. Der Artikel erörtert den Abschluss von Mietverträgen, Rechte und Pflichten, Kündigungsgründe sowie steuerliche Konsequenzen, illustriert durch anonymisierte Fallbeispiele. Er richtet sich an Inhouse-Juristen von KMU, Vorstände und Ein-Personen-Unternehmen, die polnische Wohnimmobilien vermieten, und bietet praxisnahe Hinweise zur Risikominimierung. Eine FAQ-Sektion klärt häufige Fragen.

Grundlagen des polnischen Mietrechts für Wohnimmobilien

Das polnische Mietrecht für Wohnimmobilien stellt einen integralen Bestandteil des Zivilrechts dar und zielt auf eine ausgewogene Regelung der Interessen von Vermietern und Mietern zu Wohnzwecken ab. Es unterscheidet sich von Vorschriften für Gewerbemieten durch spezielle Schutzmechanismen für Mieter, basierend auf der Annahme, dass Wohnraum ein grundlegendes Bedürfnis darstellt. Die zentralen Normen sind im Kodeks cywilny enthalten, der den allgemeinen Rahmen für Mietverträge schafft, und in der UOPL, die spezifische Schutzaspekte für Mieter einführt.

Gesetzliche Grundlage und aktuelle Entwicklungen

Der Kodeks cywilny definiert in Art. 659 KC die Mietvereinbarung als Vertrag, durch den der Vermieter verpflichtet ist, dem Mieter die Sache – hier eine Wohnimmobilie – zur Nutzung für eine bestimmte oder unbestimmte Zeit zu überlassen, während der Mieter sich zur Zahlung der Miete verpflichtet. Diese allgemeine Regelung gilt subsidiär, soweit die UOPL keine abweichenden Vorschriften trifft. Die UOPL regelt insbesondere die Rechte von Mietern in kommunalen und privaten Wohnbeständen und wurde durch Novellen ergänzt, die unter anderem die Kappung der Höchstmieten in kommunalen Beständen an die “stawka odtworzeniowa” koppeln. Konkrete Prozentsätze ergeben sich aus kommunalem Satzungsrecht, nicht aus einer einheitlichen landesweiten Quote. Pflichten rund um Ersatz- oder Notunterkünfte (lokal zamienny oder pomieszczenie tymczasowe) hängen vom gesetzlichen Räumungstatbestand ab. Eine generelle landesweite Aufhebung lässt sich ohne konkrete Fundstelle nicht bestätigen.

Besonders relevant für Unternehmen ist die Unterscheidung zwischen gewöhnlichem Mietvertrag und dem najem instytucjonalny (institutioneller Mietvertrag) gemäß Art. 19f bis 19j UOPL. Voraussetzung ist die notarielle Unterwerfungserklärung des Mieters unter die Zwangsvollstreckung. Eine Ersatzunterkunft muss nicht benannt werden. Die Kaution kann bis zur sechsfachen Monatsmiete betragen. Die Räumung erfolgt auf Grundlage der notariellen Unterwerfungserklärung nach Erteilung der Vollstreckungsklausel.

Definitionen und Abgrenzungen im polnischen Mietrecht

Eine präzise Definition des Begriffs lokal mieszkalny (Wohnlokal) findet sich in Art. 2 Abs. 1 Punkt 1 UOPL: Es handelt sich um Räume, die dauerhaft zum Wohnen bestimmt sind und den baurechtlichen Anforderungen entsprechen. Abzugrenzen ist dies von gemischt genutzten Objekten, bei denen Wohn- und Gewerbenutzung koexistieren. Das Mietrecht für Wohnimmobilien gilt nur, wenn die primäre Nutzung wohnlich ist.

Für Ein-Personen-Unternehmen ist die Abgrenzung zur gewerblichen Vermietung entscheidend. Wenn eine jednoosobowa działalność gospodarcza Wohnimmobilien vermietet, die Teil des Firmenvermögens sind, unterliegt dies den Vorschriften des polnischen Mietrechts für Wohnimmobilien, ergänzt um steuerrechtliche Implikationen des CIT.

Abschluss und Inhalt des Mietvertrags im polnischen Recht

Der Abschluss eines Mietvertrags für Wohnimmobilien erfordert keine zwingende Schriftform, wird jedoch aus Beweisgründen dringend empfohlen. Art. 659 KC bestimmt die wesentlichen Elemente des Vertrags – Überlassung der Sache zur Nutzung und Zahlung der Miete. Art. 660 KC ordnet die Schriftform nur für Verträge mit einer Laufzeit länger als ein Jahr an. Fehlt sie, gilt der Vertrag als auf unbestimmte Zeit geschlossen.

Wesentliche Klauseln und Formvorschriften

Ein valider Mietvertrag umfasst die Identifikation der Parteien, eine detaillierte Beschreibung der Immobilie, die Mietdauer und die Miete inklusive Verteilung der Nebenkosten. Die UOPL in Art. 11 verbietet Klauseln, die Mieterrechte umgehen, wie etwa einen Verzicht auf Schutzklauseln. Für den najem instytucjonalny ist die notarielle Form zwingend, ergänzt um die notarielle Unterwerfungserklärung unter die Zwangsvollstreckung des Mieters.

Unternehmen sollten Kautionen auf höchstens zwölf Monatsmieten begrenzen (Art. 6 Abs. 1 UOPL). Der Rückerstattungsbetrag der Kaution darf nicht niedriger sein als das Produkt der Miete am Tag der Rückgabe und des im Vertrag festgelegten Multiplikators (Art. 6 Abs. 3 UOPL). Eine Klausel zur automatischen Mieterhöhung ist nur zulässig, wenn sie indexbasiert ist und der Mieter benachrichtigt wird.

Häufige Fehler beim Vertragsabschluss

Ein typischer Fehler ist die Unterlassung der notariellen Erklärung beim najem instytucjonalny, was den Vertrag in einen gewöhnlichen umwandelt und Mieterschutzvorschriften aktiviert. Inhouse-Juristen müssen prüfen, ob der Mieter als natürliche Person qualifiziert ist, da der najem instytucjonalny für gewerbliche Vermieter gilt.

Rechte und Pflichten der Parteien im polnischen Mietrecht für Wohnimmobilien

Die Ausgewogenheit zwischen Rechten und Pflichten kennzeichnet das polnische Mietrecht für Wohnimmobilien. Vermieter haften für die Übergabe einer bewohnbaren Immobilie, Mieter für pünktliche Zahlung und ordnungsgemäße Nutzung. Zum technischen Zustand und Mängelrechten vgl. Art. 662-664 KC. Die Einzelheiten der Mieterhöhungen ergeben sich aus Art. 8a UOPL.

Pflichten des Vermieters

Gemäß Art. 662-664 KC muss der Vermieter die Immobilie in einem Zustand übergeben, der der vertragsgemäßen Nutzung entspricht, inklusive notwendiger Reparaturen. Die UOPL in Art. 6a-6e präzisiert die Verteilung laufender Instandhaltungs- und Kleinreparaturpflichten.

Rechte und Pflichten des Mieters

Der Mieter hat Anspruch auf ungestörte Nutzung und kann bei Mängeln Mietminderung verlangen. Pflichten umfassen die Zahlung der Miete und Schadensmeldung. Die UOPL schützt vor diskriminierender Kündigung, z. B. aufgrund familiärer Verhältnisse (Art. 11 Abs. 2). Untervermietung ohne Zustimmung des Vermieters ist nach Art. 688² KC unzulässig und kann einen Kündigungsgrund begründen.

Miete und Nebenkosten im polnischen Mietrecht

Die Miete ist das Kernmerkmal jedes Vertrags und unterliegt strengen Regelungen, um Willkür zu vermeiden.

Festsetzung und Anpassung der Miete

Mieterhöhungen in Wohnmietverhältnissen richten sich nach Art. 8a UOPL (schriftliche Mitteilung, Begründung, Dreimonatsfrist). In kommunalen Beständen gelten Begrenzungen an die stawka odtworzeniowa, basierend auf lokalen Satzungen. Für private Vermieter ist der Marktpreis maßgeblich, doch unverhältnismäßige Erhöhungen können gerichtlich reduziert werden.

Verteilung von Nebenkosten

Nebenkosten werden nach Verbrauch abgerechnet, basierend auf vertraglichen Regelungen und Vorschriften von Wohnungsgenossenschaften oder Eigentümergemeinschaften.

Kündigung und Beendigung des Mietverhältnisses

Gründe und Fristen für Kündigung

Die Kündigungsgründe und Fristen des Vermieters ergeben sich abschließend aus Art. 11 UOPL und sind je nach Tatbestand unterschiedlich; eine pauschale dreimonatige Frist gilt nicht. Begründete Kündigungen sind obligatorisch; unberechtigte sind unwirksam.
Für den najem instytucjonalny erfolgt die Räumung auf Grundlage der notariellen Unterwerfungserklärung nach Erteilung der Vollstreckungsklausel.

Räumungsklage und Vollstreckung

Räumung erfolgt gerichtlich. Die UOPL verlangt in vulnerablen Fällen Sozialwohnungsangebote.

Steuerliche Aspekte des Mietrechts für Wohnimmobilien in Polen

Privater Mieteingang unterliegt dem Ryczałt: 8,5 Prozent bis 100.000 Złoty, 12,5 Prozent darüber, ohne Abzug von Kosten. Für Gesellschaften gilt der CIT. Die 9-Prozent-Rate steht kleinen Steuerpflichtigen zu und gilt grundsätzlich für andere Einkünfte als aus Kapitalgewinnen, vorbehaltlich der gesetzlichen Voraussetzungen.

VAT und PCC im Kontext von Mietverträgen

Wohnraummiete zu Wohnzwecken ist nach Art. 43 Abs. 1 Nr. 36 des polnischen UStG von der Mehrwertsteuer befreit. Kurzzeitvermietung als Beherbergungsleistung unterliegt grundsätzlich 8 Prozent MwSt. PCC fällt nicht an, da Mietverträge keine steuerbaren Zivilrechtsakte darstellen.

Fallbeispiele und Praxis-Tipps aus dem polnischen Mietrecht

Fallbeispiel 1: Mieterhöhung in einem KMU-Kontext

Ein Vorstand einer sp. z o.o. vermietet ein Wohnlokal für 2.500 Złoty monatlich. Nach zwei Jahren plant er eine Erhöhung auf 3.000 Złoty, begründet mit Marktentwicklung. Der Mieter widerspricht, da keine Indexierung vereinbart war. Basierend auf Art. 8a UOPL muss der Vermieter eine Dreimonatsfrist einhalten und Begründung liefern. Konsequenz: Gerichtliche Reduktion kann bei Unverhältnismäßigkeit in Betracht kommen. Tipp: Indexbasierte Klauseln integrieren.

Fallbeispiel 2: Kündigung bei Untervermietung

Eine jednoosobowa działalność gospodarcza vermietet ein Apartment für 1.800 Złoty. Der Mieter untervermietet es kurzfristig. Der Vermieter kündigt. Untervermietung ohne Zustimmung stellt eine Vertragsverletzung dar und kann einen Kündigungsgrund begründen. Konsequenz: Anspruch auf Nutzungsentschädigung, plus Prozesskosten. Tipp: Nutzungsberichte vertraglich vorsehen.

Fallbeispiel 3: Reparaturstreit

Ein Mieter meldet Wasserschäden und der Vermieter verweigert Reparaturen. Der Mieter mindert die Miete um 30 Prozent. Bei Mängeln besteht ein Minderungsrecht. Tipp: Reparaturprotokoll führen + Fotodokumentation.

Weitere Praxis-Tipps für Unternehmen

Dokumentieren Sie alle Kommunikationen digital, um gerichtliche Beweisbarkeit zu gewährleisten. Führen Sie jährliche Audits durch, um UOPL-Konformität zu sichern. Bei grenzüberschreitenden Mietern prüfen Sie EU-Recht, obwohl polnisches Recht vorrangig gilt.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zum polnischen Mietrecht für Wohnimmobilien

Welche Änderungen bringt die UOPL-Novelle 2025 für Vermieter?

Die Novellen der UOPL im Jahr 2025 sehen satzungsgebundene Kappungen der Höchstmieten in kommunalen Beständen in Bezug auf die stawka odtworzeniowa vor; ein einheitlicher landesweiter Prozentsatz lässt sich ohne spezifische Fundstelle nicht bestätigen. Für private Vermieter bleibt der Marktmechanismus erhalten, doch schriftliche Begründungen für Erhöhungen sind obligatorisch. Inhouse-Juristen sollten Verträge anpassen, um Haftungsrisiken zu minimieren. Fehlende Quellen zu einer allgemeinen Aufhebung von Ersatzwohnungspflichten erfordern lokale Beratung. Dies stärkt den Mietmarkt, birgt aber höhere gerichtliche Prüfungen.

Ist der najem instytucjonalny für Unternehmen geeignet?

Der najem instytucjonalny eignet sich für Unternehmen, da er notarielle Form und die notarielle Unterwerfungserklärung unter die Zwangsvollstreckung erfordert, was Kündigungen vereinfacht. Er gilt für gewerbliche Vermieter und schließt Mieterschutzvorschriften der UOPL aus. Steuerlich ermöglicht er Absetzbarkeit als Betriebsausgabe unter CIT. Vorstände müssen die Erklärung prüfen, um Ungültigkeit zu verhindern. Alternativ: Gewöhnlicher Vertrag mit Kaution für mehr Flexibilität.

Wie wirkt sich eine Mieterhöhung auf die Steuerlast aus?

Mieterhöhungen erhöhen den steuerpflichtigen Mieteingang, was bei privatem Najem den Ryczałt auf 8,5 Prozent bis 100.000 Złoty treibt. Für Gesellschaften mindert es die CIT-Basis, wenn als Einnahme deklariert. Ein Beispiel: Erhöhung um 20 Prozent auf 30.000 Złoty Jahreszuwachs ergibt 2.550 Złoty PIT. Tipp: Indexieren Sie vertraglich, um Streitigkeiten zu vermeiden. Was, wenn der Mieter widerspricht? Gerichtliche Festsetzung nach Art. 8a UOPL.

Welche Pflichten bestehen bei Nebenkostenabrechnung?

Vermieter müssen Nebenkosten nach Verbrauch nach vertraglicher oder satzungsrechtlicher Grundlage abrechnen und geeignete Nachweise vorlegen. Eine allgemeine gesetzliche 12-Monats-Pflicht besteht nicht; maßgeblich sind Vertrag und einschlägige Regelwerke. Fehlende oder unzureichende Nachweise können Zahlungseinbehalte rechtfertigen. Für MŚP: Integrieren Sie smarte Zähler für Transparenz. Steuerlich: Absetzbar als Kosten unter PIT/CIT.

Kann ein Mieter bei Mängeln die Miete mindern?

Ja, bei Mängeln, die die Nutzung beeinträchtigen, darf der Mieter die Miete mindern, proportional zur Beeinträchtigung, nach Art. 662 KC. Mieter müssen den Vermieter benachrichtigen und Frist zur Beseitigung setzen. Tipp: Fotodokumentation für Gerichte. Konsequenz: Anhaltende Mängel erlauben Kündigung. Unternehmen: Budgetieren Sie 10 Prozent der Miete für Reparaturen.

Welche Rolle spielt VAT bei Wohnmietverträgen?

Wohnmieten zu Wohnzwecken sind grundsätzlich VAT-frei, es sei denn, es handelt sich um Kurzzeitmieten, die 8 Prozent unterliegen. Für Unternehmen mit Umsatz unter 200.000 Złoty gilt Subjektbefreiung. Dies betrifft Plattform-Vermietungen. Tipp: Prüfen Sie Mieterdauer im Vertrag. Was, wenn überschritten? Nachregistrierung mit Strafen bis 20.000 Złoty.

Wie schützt das Recht vor willkürlicher Kündigung?

Willkürliche Kündigungen sind nach Art. 11 UOPL unzulässig; Gründe wie Zahlungsverzug oder Vertragsbruch sind erforderlich. Fristen variieren je nach Grund. Mieter können Klage erheben. Für Vermieter: Dokumentieren Sie Gründe schriftlich. Dies minimiert Haftungsrisiken in MŚP.

Zusammenfassung

Das polnische Mietrecht für Wohnimmobilien, geregelt durch KC (Art. 659-692) und die UOPL balanciert Schutz und Flexibilität. Kernpunkte: Najem instytucjonalny für Unternehmen, Erhöhungen nach Art. 8a UOPL, Kündigungen nach Art. 11 UOPL mit variierenden Fristen, ryczałtbasierte Besteuerung und VAT-Befreiung für Langzeitmieten zu Wohnzwecken. Fallbeispiele verdeutlichen Risiken wie Mietminderungen oder Steuerfolgen, mit Tipps zur Dokumentation. Unternehmen sollten Verträge anpassen, um Compliance zu sichern. Dieses Recht fördert stabile Mietbeziehungen, birgt aber bei Nichteinhaltung hohe Sanktionen. Konsultation lokaler Experten empfohlen.


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